SUNDAY GAZETTE 212/2015 |
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Das „künstlerische“ Pendant zur ALLIANZ RETRO Night, die CLASSICS
Night of Design am Freitag, 27. März, richtet sich vorrangig an die Kreativ-
schaffenden der Branche (Halle 4). Auch hier kann sich das Abendprogramm
mehr als sehen lassen: Ein ganz besonderes musikalisches Erlebnis bietet die
Soirée mit dem Vater-Sohn-Duo Wolfgang und Florian Dauner. Der 1935 in
Stuttgart geborene Pianist und Komponist Wolfgang Dauner zählt seit den
Siebzigern zur ersten Garde im deutschen Jazz, Schlagzeuger Florian Dauner
trommelt regelmäßig für die Fantastischen Vier. Danach machen Auto di Takt
einen musikalische Boxenstopp, bevor der Abend mit dem breit gefächerten
„Cliff Richard & the Shadows“-Repertoire der Gruppe Live seinen nostalgi-
schen Ausklang findet.
Die RETRO CLASSICS® findet vom 26. bis 29. März 2015 auf dem Stuttgarter Messegelände statt. Beim Preview-Day am Donners- tag, 26.03.2015, öffnen sich die Hallen bereits ab 13.00 Uhr spezi- ell für Journalisten und Besucher, die die kostbaren Ausstellungs- stücke in Ruhe bewundern möchten. Am selben Tag wird in Halle 1 von 19 bis 22 Uhr die ALLIANZ RETRO NIGHT® gefeiert.„Der Abend bei den Retro Classics am 26. März steht unter demMotto
„SWR1 Time Tunnel – Die Zeitreiseshow“
Die SWR1-ModeratorenMaik Schieber undSteffen Tröger und die SWR1 Band
laden zu einer Zeitreise durch die Rock-und Pop-Geschichte ein. Dabei gibt es
ein Wiedersehen mit ABBA, Joe Cocker,Tina Turner und vielen anderen, die
die Musikgeschichte der letzten 60 Jahre geprägt haben.
Ob Elvis Presley oder Jan Delay, die Flower-Power-Generation oder der
Mauerfall, Carl Benz oder Tesla - der „SWR1 Time Tunnel“ nimmt die Besu-
cher
mit auf eine aufregende Zeitreise durch die Vergangenheit und Gegenwart von
Rock, Pop und Retro-Klassikern. Mit Live-Musik, moderner Video-Perfor-
mance
und bekannten Musikstars werden die besonders emotionalen Kapitel der
Weltgeschichte aufgeschlagen. Das Debüt von „SWR1 Time Tunnel“ in der
ausverkauften Hanns-Martin-Schleyer-Halle war ein voller Erfolg und wurde von 7.000 Besuchern euphorisch gefeiert.“